CITYMAKERS

Die Neuberlinerin und Urbanistin Kika Yang hat die Plattform Urban Sports Club ausprobiert. Damit hat sie sich nicht nur fit gehalten, sondern auch die Stadt neu entdeckt.

Was verursacht Großstadtbewohner*innen Stress und wie können sie damit besser umgehen? Wie würde eine ideale Stadt aussehen und wieviel Stress, also auch Anregungen, sollte sie bieten? Diese und viele andere Aspekte behandelt der Arzt, Psychiater und Stressforscher Mazda Adli in seinem Buch „Stress and the City“. STADTMACHER hat das Buch für Sie gelesen.

STADTMACHER-Teammitglied Luisa Keinprecht befragte den Mitbegründer der Markthalle Neun Florian Niedermeier zum Entstehungsprozess, der Zukunftsvision und dem Beitrag der Markthalle zur Gesundheit Berlins.

Shi Ming ist freier Journalist, und lebt seit 1987 in Deutschland. Für die Berlin-Beijing Learning Cities Map untersucht er die Berliner Schnauze und die Pekinger Zunge.

Christian Y. Schmidt ist Journalist, Satiriker und Schriftsteller. Er lebt in Peking und Berlin. Für die Berlin-Beijing Learning Cities Map begibt er sich auf die Dächer von Polizeistationen, in den Dunst der Lammspießgriller und die Dunkelheit des Babaoshan-Friedhofs.

Katrin Risch, Projektkoordinatorin der University Alliance for Sustainability, ein Projekt des DAAD, beantwortet für STADTMACHER China – Deutschland einige Fragen zu der internationalen Initiative.

If we could take a picture of whole Chengdu now, what would stand out? What are the relevant topics and people which are playing an important role at the moment? IT, environment, NGO, waste management, the startup scene, life as a foreigner, designing the city, doing business in China: Our seven guests bring their own universes into this discussion, revealing why Chengdu is such a symbolic place in both the Chinese and international sphere.

ZHANG Zhen und Kika YANG sprachen mit Dr. Eduard Kögel, Andreas Ruby und Erhard An-He Kinzelbach über ihre persönlichen China-Erfahrungenund über das dreitägige Symposium „Regions on the Rise: Culture and Architecture as Drivers for Rural Development” in Songyang, China.

STADTMACHER China – Deutschland Redakteur Silvan Hagenbrock im Gespräch über das Kuratieren von Stadt, Peripherie, und Kunst im öffentlichen Raum mit Dirck Möllmann, Stadtkurator der Stadt Hamburg.

Guest editor ZHANG Zhen (RWTH Aachen) attended a three day symposium organized by Aedes Architecture Forum Berlin, Songyang County Government & Aedes Network Campus Berlin in Zhejiang Province in November 2018. Here are her impressions.

Der Pekinger November 2018 stand im Zeichen der Medienarchitektur und der urbanen Medienkunst. Susa Pop (Public Art Lab) und Juan Carlos Carvajal Bermúdez (Media Architecture) im Gespräch mit Silvan Hagenbrock.

Sebastian Schlecht ist Projektmanager für “Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017” und sein Ansatz von „Von Grau zu Grün” beschreibt die Transformation des Ruhrgebiets. Er nahm im November 2018 mit einem STADTMACHER-Stipendium der Robert Bosch Stiftung an der China Delegation von Bundesarchitektenkammer und ICLEI teil. Im Gespräch mit Silvan Hagenbrock erzählt er von seinen Anknüpfungspunkten und Lernerfahrungen in China sowie seinen Citymaking-Aktivitäten in Deutschland.

ZHANG Zhen shares her impressions on some significant features of city planning in contemporary China.

Anti-Urbanisierung, Ressourcenverteilung und multizentrale Landentwicklung, Wanderungsbewegungen zwischen Stadt und Land sowie Stadtidentität(en) sind einige der Stichworte, die nach Ansicht des in Berlin lebenden Journalisten SHI Ming im deutsch-chinesischen Austausch wichtig sind oder sein sollten.

Im August 2018 veranstaltete das China Center der TU Berlin den Workshop “The Interconnected City in Germany and China” im Rahmen des Projektes URBANI[XX]. Philipp Mahltig berichtet im Interview über Inhalte, Fragestellungen und Ergebnisse.

Über Berliner und Pekinger Stadtansichten: Silvan Hagenbrock im Gespräch mit Roman Kierst, Leiter der Online-Redaktion des Goethe-Instituts Peking.

Was ist weiter gewachsen im STADTMACHER Urban Gardening Projekt? Im September 2018 sprach Luisa Keinprecht mit zwei Initiatorinnen der Sino-German Gardening Group – WU Yimeng und Cecilia Antoni – über ihre Erfahrungen aus dem 2. Jahr des Projekts.

Three insights led to the program’s design in 2016. First, technological innovation needs to be complemented by social innovation and a more holistic view to sustainable development. Second, a large group of people who studied architecture, urbanism, and city planning between China and Germany are a potential leverage point for stronger Sino-German people-to-people relations.

With twelve selected topics, we describe the most relevant key words. Some of the topics, such as participation, the collective, memory of the city and urban metabolism, are already CITYMAKERS China – Germany feature articles, while others must still be explored.